Der Bildungskongress des Thüringer Leichtathletik-Verbandes geht in die nächste Runde: Nach der Absage im Vorjahr soll er in diesem Jahr am Samstag, 28. Oktober in der Landessportschule in Bad Blankenburg stattfinden. Das Programm steht, die Anmeldung ist bereits freigeschaltet.
„Wir haben ein schönes Programm zusammengestellt und sind optimistisch, dass ein gutes Teilnehmerfeld zusammenkommt“, hofft Max-Otto Strobel, einer der Initiatoren vom Bildungskrongress des Thüringer Leichtathletik-Verbandes, auf rege Teilnahme. Geplant sind acht unterschiedliche Workshops. An Referenten greift das Team auf altbewährte wie beispielsweise Dominic Ullrich zurück. In seinem Workshop dreht sich alles um „das spielerische Hürdenlaufen mit Kindern“. Selbst werden die Initiatoren und Trainer wie Max-Otto Strobel und Rico May als Referenten ins Rampenlicht rücken. Bei ihnen geht es um das „Schneller werden durch Springen“ und „Rhythmusschulung in der U14/U16“.
Neu dabei sind unter anderem Verbandsärztin Dr. Anja Beberhold, sie spricht über die Ernährung im Sport, oder Speerwurf-Olympiasieger Thomas Röhler, der in seinem Workshop auf die Chancen und Grenzen von Social Media im Sport eingehen wird. „Der Bildungskongress bietet eine gute Möglichkeit, um sich fortzubilden, und Lehreinheiten zu sammeln“, zeigt Max-Otto Strobel zwei Vorzüge auf. Stattfinden wird der 2. Bildungskongress am Samstag, 28. Oktober, um 9 Uhr in der Landessportschule Bad Blankenburg. Die Gesamtteilnehmerzahl ist auf 120 begrenzt.
Zudem gibt es in diesem Jahr eine kleine Besonderheit: Mit Unterstützung von Leistungssportkoordinator Willi Mathiszik führen Max-Otto Strobel und Rico May an diesem Wochenende einen Kaderlehrgang Sprung durch. Dazu wurden Athleten der Altersklassen U16/U14 eingeladen. Diese werden dann auch am Samstag an den unterschiedlichen Workshops teilnehmen. „Es wird ein Tag werden, wo wir den Kongress und die Sportpraxis verbinden“, blickt Max-Otto Strobel auf das Wochenende voraus. -sam-
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